Forschungsprojekte

Druckgussmaschine im Giessereilabor der Hochschule (Prof. Dr. Kallien)

Bei dem Forschungsprojekt DataCast arbeiten wir mit der Giesserei der Hochschule Aalen (Prof. Dr. Kallien) zusammen. Sensoren- und Maschinendaten aus dem Druckgussprozess werden in Echtzeit mit Verfahren des maschinellen Lernens ausgewertet. Die Modelle sollen helfen den Druckguss-Prozess besser zu verstehen und eine sofortige Qualitätsprognose der Gussteile ermöglichen. Dadurch können wir den Ausschuss senken und damit die Kosten im Druckguss drastisch verringern.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie




Dieses Forschungsprojekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. 

Aufbau eines IT-Service

Das Forschungsprojekt „Methodik und Softwaretool zur IT-Servicebewertung“ wird in Kooperation mit der Firma RÖWAPLAN aus Abtsgmünd (www.roewaplan.com) durchgeführt. Hierbei geht es darum, der anhaltend wachsenden Bedeutung von Dienstleistung (insbesondere IT-Services) gerecht zu werden. Zwar werden heute Produkte im CAD rechnergestützt entwickelt, die Entwicklung eines IT-Services bleibt aber oftmals „Handarbeit“. Dies ist der Ansatzpunkt des Projektes. IT-Landschaften bestehen wie Produkte aus Komponenten, Bausteinen und Elementen. Die Abbildung und Auflösung der Abhängigkeiten zwischen den Bauteilen eines IT-Services ist Aufgabe des Projekts. Durch Standardisierung und Wiederverwendung der einzelnen Elemente soll die Entwicklung von IT-Services vereinfacht und automatisierbar werden.

In einem zweiten Schritt untersucht das Projekt die Bewertung von Services. Sowohl die Messung der Effizienz eines IT-Services durch Nutzerbefragungen (Top-Down) als auch die Erhebung von technischen Parametern (Bottom-Up) liefern kein konsistentes vollständiges Bild, sondern lediglich Teilaussagen über Ausschnitte der IT-Services. Daher werden im Rahmen des Projekts Algorithmen und Methoden entwickelt, die eine ganzheitliche Bewertung von IT-Services ermöglichen.

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie




Dieses Forschungsprojekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.