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Die Bibliothek und die Stabstelle Forschung und Transfer haben gemeinsam einen Projektantrag im Rahmen des Förderprogramms „Open-Access-Publikationskosten“ bei der DFG gestellt. Die bewilligten Mittel von bis zu 37.100 Euro werden zwischen 2023 und Ende 2025 ausgeschüttet.

Der Antrag wurde unter anderem deshalb positiv beschieden, weil Bibliothek, Stabsstelle Forschung und Transfer und Finanzabteilung gut vernetzt zusammenarbeiten und bereits im Vorfeld entsprechende Strukturen etabliert hatten. Dazu die DFG: „Die Ausgangslage an der Hochschule wird insgesamt als belastbar gesehen.“

Ziel des Projektes ist es, Open-Access-Publikationen an der Hochschule finanziell zu fördern und schneller in der Hochschulbibliografie nachzuweisen bzw. zu veröffentlichen. Ergänzend soll das Beratungsangebot der Research Academy auf weitere Zielgruppen wie beispielsweise PostDocs oder Masterstudierende ausgeweitet werden.

Ulrike Bretzger zeigt sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sie sagt: „Open Access, d. h. der offene Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen gewinnt zunehmend an Bedeutung und bedarf daher nachhaltiger publikations- und forschungsfördernder Strukturen und Prozesse. Mit diesem DFG-Projekt haben wir diesen Transformationsprozess beschleunigt.“