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Die Aalener Wissenschaftlerinnen Alice Timmermann, Prof. Dr. Simone Häußler und Rosalie Schwörer präsentieren ihre aktuellen Forschungsergebnisse auf der EURAM-Konferenz 2023 in Dublin (© Hochschule Aalen | Foto: Jörg Büechl)

Für die drei jungen Wissenschaftlerinnen Prof. Dr. Simone Häußler, Alice Timmermann und Rosalie Schwörer führte der Weg kürzlich von der Hochschule Aalen nach Dublin. Dorthin folgten sie einer Einladung der European Acadamy of Management, um an der gleichnamigen Jahreskonferenz teilzunehmen und aktuelle Forschungsergebnisse zu präsentieren.

EURAM 2023: Darum geht es

In diesem Jahr beschäftigte sich der Kongress mit dem Thema „Transforming Business for Good“. Damit widmete sich die EURAM der neuen Herausforderung der Wirtschaft, dafür zu sorgen, dass die Menschheit die Belastungsgrenzen des Planeten nicht überschreitet und das Überleben auf der Erde auch für die nächsten Generationen gesichert ist. Vor diesem Hintergrund kommen den Managementwissenschaften eine Schlüsselrolle in unserer Gesellschaft, im Transformationsprozess der Wirtschaft zum Guten zu. Eine rasant wachsende und große Anzahl von Unternehmen möchte diesen Wandlungsprozess zu einem guten Unternehmen - gut in Bezug auf soziales, ökologisches und ökonomisch nachhaltiges Wirtschaften – vollziehen. Um diese hochgesteckten Ziele zu erreichen, müssen Forscherinnen und Forscher, neues Wissen schaffen und verbreiten, um die Wirtschaft zum Guten zu verändern.

Die drei Aalener Wissenschaftlerinnen Häußler, Timmermann und Schwörer haben diesen Auftrag angenommen und beschäftigen sich in ihrer Forschung mit innovativen Strategien und Lösungen für Unternehmen im Kontext von Nachhaltigkeit, Risikomanagement und Intrapreneurship. Ihre auf der Konferenz vorgestellten Forschungsergebnisse zeigen aktuelle Entwicklungen und Trends für diese drei Zukunftsthemen auf. Sie geben damit Empfehlungen sowohl für die Wissenschaft als auch die Praxis und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Thema.