News und Presse

Dr. Wolfgang Rimkus sowie die Doktoranden Michael Schmiedt und Johann Jung (v.l.n.r.) beleuchten hybride Leichtbauteile im Simulationsmodell. © Hochschule Aalen | Studierende des Bereichs Human Centricity.

Su, 17. Dezember 2023 Für Klimaneutralität im Auto- und Flugverkehr ist der Bau leichter Komponenten von unschätzbarem Wert. Doch wie können Blechbauteile einerseits leichter und ressourceneffizienter, doch andererseits serientauglich und mit hoher Festigkeit hergestellt werden? In Kooperation mit externen Partnern haben Forschende der Hochschule Aalen im Rahmen eines Forschungsprojekts des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) ein innovatives Verfahren entwickelt. Dieses ermöglicht die effiziente Kombination von Strukturbauteilen aus Aluminiumblech und kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Es kommt vollständig ohne Haftvermittler aus und sorgt für Effizienzgewinn hinsichtlich Ressourcen, Zeit und Kosten.

Clevere Anwendung von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff Innovationen aus der Hochschule Aalen für eine nachhaltige Zukunft

Dr. Wolfgang Rimkus sowie die Doktoranden Michael Schmiedt und Johann Jung (v.l.) beleuchten die Spannungen des hybriden Blechteils im Simulationsmodell. Foto: © Hochschule Aalen | Studierende des Bereichs Human Centricity

Th, 14. Dezember 2023 Für Klimaneutralität im Auto- und Flugverkehr ist der Bau leichter Komponenten von unschätzbarem Wert. Doch wie können Blechbauteile einerseits leichter und ressourceneffizienter, andererseits aber serientauglich und mit hoher Festigkeit hergestellt werden? In Kooperation mit externen Partnern haben Forschende der Hochschule Aalen im Rahmen eines Forschungsprojekts des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) ein innovatives Verfahren entwickelt.

Kleine Unternehmen und künstliche IntelligenzStartschuss für das Projekt „KIWeld“ an der Hochschule Aalen gefallen

Durch das Ministerium gefördert: Das neue Forschungsprojekt "KIWeld". Logo: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

Fr, 19. August 2022 Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert das Projekt „KIWeld“ mit insgesamt 1,5 Millionen Euro. Ziel des Forschungsprojekts ist es, durch die Verwendung einer Künstlichen Intelligenz Schweißprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region Ostwürttemberg zu steigern.

„Klimaschutz forciert den Leichtbau mehr denn je“Technologietag Leichtbau Regional in Schwäbisch Gmünd

Die Schlüsseltechnologie Leichtbau stand im Mittelpunkt des Technologietags Leichtbau Regional 2021 mit zahlreichen Referenten, organisiert von der IHK Ostwürttemberg, der Hochschule Aalen, der Leichtbau BW und weiteren Partnern. Bildhinweis: © Hochschule Aalen/ Michael Schmiedt, TZL

Tu, 07. Dezember 2021 Zahlreiche Experten aus regionalen Unternehmen und der Hochschule Aalen kamen unter dem Motto „Anwendungsnah aus der Wirtschaft und Forschung für die Wirtschaft“ zusammen, um in spannenden Online- und Präsenzvorträgen die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des modernen Leichtbaus aufzuzeigen. Die knapp 40 Teilnehmer waren der Einladung der IHK Ostwürttemberg, der Hochschule Aalen sowie der Landesagentur Leichtbau BW und weiterer regionaler Partner in das Technologiezentrum Leichtbau (TZL) gefolgt, welches im Forum Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd beheimatet ist.

Wenn Materialwissenschaft auf Machine Learning trifftInterdisziplinäres Team der Hochschule Aalen forscht an der Optimierung von Klebeverbindungen bei faserverstärkten Kunststoffen

Jochen Schanz, Dr. Dieter Meinhard, Prof. Dr. Lothar Kallien und Daniel Schwarz (v.l.) forschen an unterschiedlichen Aspekten des gemeinsamen Projekts „InDiMat“. Sie entwickeln innovative Technologien, um die Klebeverbindungen beim Leichtbauwerkstoff Carbon zu optimieren. Foto: © Hochschule Aalen | Andrea Heidel

Tu, 03. August 2021 Klebeverbindungen halten beispielsweise nicht nur die Einzelteile von Autos zusammen. Sie müssen auch immense Belastungen und Temperaturschwankungen aushalten können. Wie dies bei aktuell stark gefragten Leichtbauwerkstoffen wie den faserverstärkten Kunststoffen gelingen kann – daran forscht ein interdisziplinäres Team an der Hochschule Aalen. Die erste Phase des Projekts „InDiMat“ geht jetzt mit erfolgsversprechenden Ergebnissen zu Ende – die Nachfolgefinanzierung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung steht auch schon.

Mit Künstlicher Intelligenz schneller zum fertigen Bauteil Innovatives Projekt der Hochschule Aalen will Ausschuss minimieren

Mit smarten Anlagen und künstlicher Intelligenz sollen mit dem Projekt SimKI Unternehmen künftig schneller und mit weniger Ausschuss produzieren können.

Tu, 01. September 2020 Mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) wollen Forscher der Hochschule Aalen dafür sorgen, dass Fertigungsmaschinen schneller einsatzbereit sind für die Produktion. Gemeinsam mit Firmen aus der Region entwickeln sie im vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium mit rund 280.000 Euro geförderten Projekt SimKI innovative Lösungen, um die Einrichtung der Maschinen zu erleichtern und Fehler in der Herstellung schneller ausfindig zu machen. Das Projekt, das im Januar an den Start ging und nun Halbzeit hatte, hält für die Region wichtige Schlüsselindustrien wettbewerbsfähig und macht KI einer breiten Masse an Unternehmen zugänglich.

A Doctorate successfully Completed in ScotlandJulian Schlosser pushes research in the fields of AI and lightweight engineering forward at Aalen University

The newly made Doctor Julian Schlosser (pictured right) together with his doctoral supervisor Dr. Wolfgang Rimkus

Fr, 28. August 2020 Research assistant Julian Schlosser from Aalen University’s Technology Center Lightweight Construction successfully completed his doctorate program at Glasgow Caledonian University. The title of his dissertation: „An Analysis of the Hotforming Process for High Strength Aluminium Sheet Metal Alloys”. Such building components made of high-strength aluminum alloys are applied in car body parts by means of heat reshaping. In a similar way, the next steps for the new doctor are already solidified: Schlosser will bring his new experiences from his research activity to the fields of artificial intelligence and lightweight engineering.

Unternehmen treffen auf innovative Ideen für Produkte von MorgenNeues Format "KMU@Science" gestartet - Zusatztermin am 18. Februar an der Hochschule Aalen

Wirtschaft und Wissenschaft treffen beim Startschuss der Reihe „KMU@Science“ an der Hochschule Aalen zusammen.

Tu, 28. January 2020 Das neue Technology Bootcamp „KMU@Science“ der Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg soll Unternehmen dabei unterstützen, Ideen für ihre zukünftigen Produkte zu finden – und gleichzeitig dafür sorgen, dass aktuelle Ergebnisse aus der Forschung direkt in marktfähige Anwendungen überführt werden. Den Auftakt zum neuen Format bildete kürzlich die Hochschule Aalen.

Projekt zur Künstlichen Intelligenz wird mit 280.000 Euro gefördert Startschuss für „SimKI“ an der Hochschule Aalen ist gefallen

Unter insgesamt 40 eingereichten Projektanträgen, konnte das Projekt „SimKI“ der Hochschule überzeugen und ist nun eines von insgesamt neun geförderten KI-Projekten des Wirtschaftsministeriums.

Th, 16. January 2020 Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium fördert neun innovative Projekte, die Künstliche Intelligenz (KI) erforschen und in die Anwendung bringen sollen, mit insgesamt 2,5 Millionen Euro. Darunter ist das Projekt „SimKI“ unter der Leitung von Prof. Dr. Sebastian Feldmann und Dr. Wolfgang Rimkus von der Hochschule Aalen. Ziel des mit rund 280.000 Euro geförderten Projekts ist es, mit einer durch Simulationsdaten angelernten KI die Qualität von Leichtbau- und Metallbauteilen während der Herstellung zu bewerten und die Prozessparameter für eine optimierte Qualität in Echtzeit anzupassen. Neben der Hochschule Aalen sind die INNEO Solutions GmbH in Ellwangen, die Karl Walter Formen und Kokillenbau GmbH in Göppingen und die Gaugler & Lutz oHG in Aalen-Ebnat als Partner an dem Forschungsprojekt beteiligt.

Leichtbau-Perspektiven aus Wirtschaft und Forschung Technologietag Leichtbau Regional in Schwäbisch Gmünd

Dr. Joachim Bläse, Alexander Groll (beide von der Stadt Schwäbisch Gmünd), Maria Heckel (Leichtbau BW), Markus Hofmann (IHK Ostwürttemberg), Dr. Wolfgang Rimkus und Prof. Dr. Heinz-Peter Bürkle (beide von der Hochschule Aalen) beim Technologietag Leichtbau Regional (v.l.n.r).

Th, 07. November 2019 Gut siebzig Teilnehmer folgten der Einladung der IHK Ostwürttemberg, der Hochschule Aalen sowie der Landesagentur Leichtbau BW und weiterer regionaler Partner in das Technologiezentrum Leichtbau (TZL). Dort fand am 24. Oktober 2019 bereits zum dritten Mal der Technologietag Leichtbau Regional statt. Zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft stellten bei der Fachtagung den Leichtbau als Schlüsseltechnologie vor.

Verformung in Echtzeit messenTechnologiezentrum Leichtbau nimmt optisches 3D-Messsystem ARAMIS in Betrieb

Dr. Wolfgang Rimkus (2. v. l.) nahm mit seinen Mitarbeitern Michael Schmiedt (links), Julian Schlosser (2. v. r.) und dem Student S. Mouchtar das 3D-Verformungsmesssystem „GOM ARAMIS 3D“ an der Zugprüfmaschine in Betrieb.

Th, 02. May 2019 Das Team des „Technologiezentrum Leichtbau“ um Leiter Dr. Wolfang Rimkus nahm kürzlich das berührungslos arbeitendes optische 3D-Verformungsmesssystem „GOM ARAMIS 3D“ in Betrieb. Das System ist ideal für die Produktentwicklung, Materialforschung und Bauteilprüfung. Die dynamischen optischen Messergebnisse geben den Forschern Aufschluss über Materialeigenschaften sowie das Verhalten von Bauteilen unter Belastungen, beispielsweise Verformungen und Dehnungen. Der Bereich der messbaren Verformungen kann sich dabei von 0,05% bis zu mehreren 100% bewegen.

ThinKing Award für die besten Leichtbau-Innovationen „Made in BW“ vergebenDr. Wolfgang Rimkus, Leiter des Technologie Zentrums Leichtbau, Teil der Fachjury

Den ThinKing Award 2017 gab es für die Konzeptstudie zur Überdeckelung der A8 bei Stuttgart in Leichtbauweise der str.ucture GmbH aus Stuttgart. Dr. Wolfgang Seeliger (li.; Leichtbau BW GmbH), Staatsekretärin Katrin Schütz, Dr. Julian Lienhard (2.v.re.; Geschäftsführer str.ucture GmbH), Juror Dr. Wolfgang Rimkus (re.; Hochschule Aalen).

Tu, 02. April 2019 Seit rund fünf Jahren stellt die Leichtbau BW mit dem ThinKing jeden Monat eine innovative Leichtbaulösung aus Baden-Württemberg vor. Doch welche clevere Idee hat das Zeug zum ThinKing des Jahres? Eine Fachjury hat nun die besten der besten Leichtbaulösungen ermittelt. Der Leiter des Technologiezentrums für Leichtbau (TZL) der Hochschule Aalen und Beirat der Leichtbau BW, Dr. Wolfgang Rimkus, wurde in die Fachjury des ThinKing Awards berufen. In dieser Funktion war er auch einer der Laudatoren an diesem Abend. Fünf Unternehmen können sich nun über den ThinKing Award freuen, der in Stuttgart feierlich übergeben wurde.

Projekt TRICLA startet am 1. März 2019Topologieoptimierung hybrider Bauteile für den Automobilbau (TRICLA)

TRICLA

Th, 28. February 2019 Leichtere Bauteile mit hoher Stabilität und Sicherheit sind für den Automobilbau von großem Interesse. Zahlreiche Strukturbauteile in Autos, die bruchanfällig und bei einem Aufprall relevant sind, bestehen aus unterschiedlichen, miteinander kombinierten Materialien. Für solche sogenannten hybriden Bauteile lassen sich die gängigen Methoden zur Auslegung von (nicht hybriden) Bauteilen derzeit nicht geeignet einsetzen und verknüpfen.

Trotz Schneefall gut gelaunt: Die Drittsemester zusammen mit Dr. Wolfang Rimkus vor dem Daimler-Werk in Sindelfingen.

Das 3. Semester des Studiengangs Maschinenbau / Entwicklung: Design und Simulation war am kürzlich mit Dr. Wolfgang Rimkus auf Exkursion im Karosserie- und Montagewerk der Daimler AG in Sindelfingen. Nach einer Firmenpräsentation, insbesondere auch bezogen auf den Standort Sindelfingen, konnten die Studierenden bei einer Werksführung der Zusammenbau der Rohkarosse und die Montage der E-Klasse-Fahrzeuge besichtigen.

Gold und Silber für den LeichtbauTechnologietag Leichtbau Regional mit der Hochschule Aalen und Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft

Goldene Zeiten für den Leichtbau: In den Räumen des Forums Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd findet Ende Oktober der 2. „Technologietag Leichtbau Regional“ statt. Dr. Wolfgang Rimkus. Leiter des Technologiezentrums Leichtbau an der Hochschule Aalen, gehört zu den Mitorganisatoren.

Mo, 15. October 2018 Leichtbau ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Austausch zu aktuellen Fragestellungen hierzu und das Netzwerken mit wichtigen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft der Region stehen im Mittelpunkt des „Technologietag Leichtbau Regional“. Hochschule Aalen, IHK Ostwürttemberg und weitere Partner laden am Dienstag, 23. Oktober 2018 zum zweiten Mal in das Forum Gold und Silber in Schwäbisch Gmünd ein.

Dr. Wolfgang Rimkus, Leiter des Technologiezentrum Leichtbau (Foto: Thomas Klink)

Mo, 01. October 2018 Leichtbau ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Baden-Württemberg hat als einziges Bundesland eine eigene Landesagentur, die Leichtbau BW GmbH, etabliert, um dieses technologie- als auch branchenübergeifende Themenfeld zukunftsgerichtet und praxisnah zu stärken, so die Wirtschaftministerin des Landes, Frau Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, im Berufungsschreiben an Dr. Wolfgang Rimkus.

Leichtbauanwendungen im FokusMaster-Studierende auf Exkursion bei Allgaier Automotive in Uhingen

Dr. Wolfgang Rimkus (Mitte) mit den Studierenden seiner Vorlesung „Analyse und Simulation des Werkstoffverhaltens“.

Auf Initiative von Dr. Wolfgang Rimkus besuchten die Studierenden der Masterstudiengänge Produktentwicklung und Fertigung, Technologiemanagement und Advanced Materials and Manufacturing im Rahmen der Vorlesung „Analyse und Simulation des Werkstoffverhaltens“ die Firma Allgaier Automotive in Uhingen

Rollstuhlersatzteile aus dem 3D-DruckerAalener Studenten an der Central University of Technology in Südafrika

We, 09. May 2018 Die Central University of Technology (CUT) in Bloemfontein (Südafrika) ist eine langjährige Partnerhochschule der Hochschule Aalen. Jonas Huggenberger und Jonas Seitz, beides Studenten des Allgemeinen Maschinenbaus, sind seit Februar für ein Auslandsemester an der CUT. Neben den Vorlesungen beschäftigen sich die beiden angehenden Ingenieure in ihrer Projektarbeit mit der Möglichkeit, mittels 3D-Druck aus recyceltem Kunststoffgranulat Ersatzteile für Rollstühle, insbesondere Felgen für Rollstuhlräder, herzustellen.

Rollstuhlersatzteile aus dem 3D-DruckerDr. Wolfgang Rimkus besucht Aalener Studenten an der Central University of Technology in Südafrika.

Auf dem Campus der CUT: Jonas Seitz, Dr. Wolfgang Rimkus und Jonas Huggenberger

We, 09. May 2018 Die Central University of Technology (CUT) in Bloemfontein ist eine langjährige Partnerhochschule der Hochschule Aalen. Jonas Huggenberger und Jonas Seitz, beides Studenten des Allgemeinen Maschinenbaus an der Hochschule Aalen, sind seit Februar dieses Jahres für ein Auslandsemester an der CUT in Bloemfontein und wurden vor kurzem von Dr. Wolfgang Rimkus, vom Technologiezentrum für Leichtbau, besucht. Neben den Vorlesungen beschäftigen sich die beiden angehenden Ingenieure in ihrer Projektarbeit mit der Möglichkeit aus recyceltem Kunststoffgranulat Ersatzteile für Rollstühle, insbesondere Felgen für Rollstuhlräder, mittels 3D-Druck herzustellen.

Mit Zertifikatskursen fit im Thema Leichtbau werdenDas Pilotprojekt Zertifikatskurse Leichtbau geht nach dem Erfolg im vergangenen Herbst ab Juli an der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen in eine zweite Runde.

We, 04. April 2018 Wer an einem Weiterbildungskurs teilnehmen möchte, steht meist vor der Herausforderung, wie man den Arbeitsalltag im Beruf und den Lernstoff unter einen Hut bringen kann. Fahrten zu Präsenzveranstaltungen verschlingen dann noch einmal zusätzlich Zeit. Abhilfe schafft hier das neue Konzept des "Blended Learning", welches Online-Unterricht mit Präsenzveranstaltungen kombiniert und den Teilnehmern so mehr Freiraum zur zeitlichen Einteilung beim Lernen lässt. Diese Konzept kam auch beim Pilotprojekt „Zertifikatskurs Grundlagen Leichtbau“ zum Einsatz, [...]

Von Goldsuchern mit detektivischem Spürsinnbild der wissenschaft widmet Forschern der Hochschule Aalen eine gesamte Beilage

Foto: Cover der bild der wissenschaft plus mit dem Titel "Aufbruch in Aalen"

Ab heute im Zeitschriftenhandel erhältlich: die Beilage in bild der wissenschaft über Forschungsaktivitäten im Rahmen von SmartPro.

We, 22. November 2017 Die Hochschule Aalen hat im vergangenen Jahr beim bundesweiten Wettbewerb „FH-Impuls“ einen großen Erfolg erzielt. Mit ihrem Konzept SmartPro zu smarten Materialien und intelligenten Produktionstechnologien konnte sie sich unter über 80 eingereichten Beiträgen durchsetzen. Zentrale Forschungsaktivitäten aus SmartPro werden jetzt erstmalig auf allgemein verständliche Weise einem breiten Publikum vorgestellt. In Zusammenarbeit mit der Redaktion der Zeitschrift bild der wissenschaft entstand eine informative 36-seitige Sonderbeilage, die der aktuellen Dezemberausgabe beigefügt ist. Das Themenspektrum reicht von Magnetwerkstoffen über Batterietechnologien bis hin zum Leichtbau und 3D-Druck.

Zertifikatskurse der Weiterbildungsakademie kurz vor dem Start Dr. Wolfgang Seeliger und Dr. Wolfgang Rimkus stellen die Fortbildung zur Zukunftstechnologie Leichtbau vor

Julian Schlosser und Dr. Wolfgang Rimkus (rechts) vom Technologiezentrum für Leichtbau bei der inhaltlichen Vorbereitung der Zertifikatskurse Grundlagen und Vertiefung Leichtbau.

Nur noch ein paar Tage, dann beginnen die beiden Zertifikatskurse Leichtbau, die von der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen und dem Technologiezentrum Leichtbau der Hochschule Aalen umgesetzt und vom Land Baden-Württemberg gefördert werden. Als weiterer Projektpartner ist die IHK Ostwürttemberg im Boot. Die Erstellung der Lernunterlagen für einen Grundlagen- und einen Vertiefungskurs laufen auf vollen Touren und die Teilnehmer können sich auf eine interessante und lehrreiche Fortbildung freuen.

Best Poster Award 2017 geht an Technologiezentrum LeichtbauAbsolvent der Weiterbildungsakademie für seine Masterarbeit prämiert

Die Preisträger des Best Poster Award 2017: Julian Schlosser und Andreas Wacker (rechts).

Tu, 01. August 2017 Bei der diesjährigen Europäischen Technologiekonferenz der Firma Altair, die in Frankenthal stattfand, ging der Best Poster Award 2017 an das Technologiezentrum Leichtbau der Hochschule Aalen. Das Poster mit dem Titel „Comparison of FEM software for topology optimization“ wurde von Dr. Wolfgang Rimkus, Julian Schlosser und Andreas Wacker verfasst.

Masterstudenten von Produktentwicklung und Fertigung, Technologiemanagement und Advanced Materials and Manufacturing auf Exkursion bei voestalpine

Th, 01. June 2017 Auf Initiative von Dr. Wolfgang Rimkus besuchten die Studenten der Masterstudiengänge Produktentwicklung und Fertigung, Technologiemanagement und Advanced Materials and Manufacturing im Rahmen der Vorlesung Analyse und Simulation des Werkstoffverhaltens die Firma voestalpine in Schwäbisch Gmünd.

Bringen gemeinsam das Thema Leichtbau in Baden-Württemberg voran (v.li.n.re.): Birgit Welt, Prof. Dr. Gerhard Schneider, Michaela Eberle, Thomas Jehnichen, Alexandra Jürgens, Julian Schlosser, Dr. Wolfgang Rimkus, Tuncay Al.

We, 17. May 2017 Die Landesagentur für Leichtbau Baden-Württemberg fördert Kurse der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen zur Zukunftstechnologie Leichtbau.

Volles Haus beim 1. Technologietag Leichtbau

Tu, 09. May 2017 Großen Zuspruch fand der von der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg organisierte Technologietag Leichtbau Ende April in Schwäbisch Gmünd. 90 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten sich im Rahmen von Fachvorträgen über die vielfältigen Möglichkeiten und branchenübergreifenden Anwendungen des Leichtbaus.

Innovativer Leichtbau im BlickErster Technologietag Leichtbau in Ostwüttemberg

Die Referenten freuten sich über den großen Zuspruch beim ersten Technologietag Leichtbau. Zu der Veranstaltung, die von der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg organsiert wurde, kamen 90 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Mo, 08. May 2017 Großen Zuspruch fand der von der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg organisierte Technologietag Leichtbau, der in Schwäbisch Gmünd stattfand. 90 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft informierten sich im Rahmen von Fachvorträgen über die vielfältigen Möglichkeiten und branchenübergreifenden Anwendungen des Leichtbaus.

Fachtag Spritzgießtechnik 2017 Digitale Prozesskette: Von der Topologie bis zum CAD-Modell

Dr. Wolfgang Rimkus referiert über das Thema Topologieoptimierung.

Mo, 27. March 2017 Dr. Wolfgang Rimkus referierte beim sehr gut besuchten Fachtag Spritzgießtechnik 2017 „Spezielle Technologien und Simulation“ über das Thema Topologieoptimierung, also die Gestaltung von Bauteilen nach dem Vorbild der Natur.

Topologieoptimierung am Beispiel eines Fahrradsattels

Mo, 27. February 2017 Zwei Studenten der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd, Tillmann J. Herth und Thomas M. Schlüter, beschäftigten sich in ihrer Masterarbeit mit den Möglichkeiten der Topologieoptimierung in der Produktgestaltung.

High Performance Computing (HPC) an der Hochschule AalenAb sofort können Hochleistungsrechnerkapazitäten für anspruchsvolle Simulationsanwendungen genutzt werden

We, 25. January 2017 Um der zunehmenden Bedeutung des wissenschaftlichen Rechnens in Forschung und Lehre begegnen zu können, sind wissenschaftliche Institutionen auf modernste Infrastrukturen angewiesen. An der Hochschule Aalen können dazu ab sofort die Hochleistungsrechnerkapazitäten des Landes Baden-Württemberg (bwUniCluster) für anspruchsvolle Simulationsanwendungen in Forschung und Lehre genutzt werden.

Technologiezentrum Leichtbau und INNEO kooperierenGegenseitige Unterstützung bei Kundenprojekten

Ralf Prinz (Inneo Solutions GmbH), Dr. Wolfgang Rimkus (Hochschule Aalen) sowie Inneo-Geschäftsführer Helmut Haas (v.l.) freuen sich über die Kooperation.

Mo, 18. July 2016 Das Ellwanger Systemhaus INNEO Solutions und das Technologiezentrum Leichtbau mit Sitz in Schwäbisch Gmünd kooperieren miteinander. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Simulation und Leichtbau.

Unternehmen nutzen InnovationsmethodenErfolgreiche Veranstaltung „Mit Methode zur Innovation - fit for future?“

Prof. Dr. René M. Niethammer (2. v. l.) und Dr. Wolfgang Rimkus (3. v.r.) zählten zu den Referenten des Veranstaltung.

We, 13. July 2016 Innovationen entstehen nicht zufällig: Dies zeigten Unternehmen wie Voith, Zeiss und Bombardier anhand von Praxisbeispielen bei einer sehr gut besuchten Veranstaltung der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg in der Aula der Hochschule Aalen.

Die Experten im Bereich Computersimulationen.

Vom Know-how der Experten profitierten zahlreiche Gäste aus der Industrie bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Hochschule Aalen und der IHK Ostwürttemberg am 26. Februar in Aalen.

Dr. Wolfgang Rimkus

+49 7361 576-2477
+49 (0) 7361 576-44-2477
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