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Hochschule Aalen auf der Hannover MesseForschende präsentieren Zukunftstechnologien auf der größten Industriemesse

Die Hochschule Aalen ist wieder auf der Hannover Messe vertreten - in diesem Jahr mit vier Ständen. Foto: © Hochschule Aalen | Photovision

Tu, 26. March 2024 Neueste Ergebnisse aus Kooperationsprojekten zwischen der Hochschule Aalen, Unternehmen und weiteren wissenschaftlichen Partnern werden vom 22. bis 26. April 2024 auf der Hannover Messe vorgestellt. Gäste erfahren Fortschritte in der Antriebstechnik und Batterietechnologie aus dem SmartPro-Forschungsnetzwerk und eine smarte Produktionsstraße der KI-Werkstatt Mittelstand. Sie können die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) zur Qualitätsbewertung von Bilddaten aus der KI-Allianz Baden-Württemberg und die Digitalisierung der Produktion in kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Projekt 5G++ Flexicell erleben.

Mein Kollege, der RoboterDas „Human-in-Command-Labor“ der Hochschule Aalen erforscht Mensch-Roboter-Interaktionen

Gruppenbild der Projektgruppe FlexiCell

Mitglieder des FlexiCell-Teams um Prof. Dr. Doris Aschenbrenner (4.v.r.) und Prof. Dr. Stephan Ludwig (3.v.l.) forschen zusammen mit dem Human-in-Command-Team an der Mensch-Roboter-Interaktion – hier mit dem mobilen Roboter MoMa. Foto: © Hochschule Aalen | First Floor Studios

Tu, 20. February 2024 Roboter sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Längst arbeiten die elektronischen Helfer Seite an Seite mit den Menschen. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wie wird sichergestellt, dass die menschlichen Arbeitskräfte stets absehen können, was der Roboter als nächstes tut? Diesem Thema widmet sich die Forschung im „Human-in-Command-Labor“ der Hochschule Aalen.

Mein Kollege, der RoboterDas "Human-in-Command-Labor" der Hochschule Aalen erforscht Mensch-Roboter-Interaktionen

Mitglieder des 5G++ FlexiCell-Teams um Prof. Dr. Doris Aschenbrenner (4.v.r.) und Prof. Dr.-Ing. Stephan Ludwig (3.v.l.) forschen zusammen mit dem Human-in-Command-Team an der Mensch-Roboter-Interaktion - hier mit dem mobilen Roboter MoMa. © Hochschule Aalen | First Floor Studios

Tu, 20. February 2024 Roboter sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Längst arbeiten die elektronischen Helfer Seite an Seite mit den Menschen. Doch wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wie wird sichergestellt, dass die menschlichen Arbeitskräfte stets absehen können, was der Roboter als nächstes tut? Diesem Thema widmet sich die Forschung im „Human-in-Command-Labor“ der Hochschule Aalen. Eines der Forschungsprojekte ist „5G++ FlexiCell“. Es zielt darauf ab, Fabrikhallen mithilfe von 5G-Netzen umzugestalten, um letztlich die Produktionskosten zu senken. Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Rana El Khoury erforscht unter der Leitung von Prof. Dr. Doris Aschenbrenner, wie eine Flotte mobiler Roboter in einer Fabrik nahtlos mit Mitarbeitenden zusammenarbeiten kann.

5G bereitet den Weg für flexible Produktion im MittelstandHochschule Aalen stellt erste Ergebnisse des Kooperationsprojekts „5G++ FlexiCell“ beim Bundeswirtschaftsministerium vor

Prof. Dr. Stephan Ludwig von der Hochschule Aalen, Felix Manger von der Joyson Safety Systems PlasTec GmbH, Daniel Günzel von der Blackned GmbH sowie Prof. Dr. Doris Aschenbrenner von der Hochschule Aalen (v.l.n.r.) haben in Berlin das gemeinsame Projekt „5G++FlexiCell“ vorgestellt. Foto: Stephan Ludwig

Mo, 12. September 2022 Die Digitalisierung in der Industrie 4.0 schreitet voran, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor großen Herausforderungen. Neben dem Kernwissen der Firmen ist auch eine Expertise in Informations- und Kommunikations¬technologie notwendig. Die Hochschule Aalen hat jetzt erste Ergebnisse des Projekts „5G++ FlexiCell“ bei der Messe des Bundeswirtschaftsministeriums „Tage der digitalen Technologien 2022“ in Berlin präsentiert. Die Vernetzungslösung, die gemeinsam mit Varta, Zeiss und weiteren Partnern entwickelt wird, ermöglicht eine einfach zu errichtende, punktgenaue Versorgung mit 5G-Mobilfunk in fertigenden Unternehmen.

Mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmer durch 5GKooperationsprojekt „5G-trAAffic“ der Hochschule Aalen, Stadt Aalen und des Zentrums für Digitale Entwicklung (ZDE) ermöglicht nächsten Schritt hin zur Smart City

Die Partner des Projekts „5G-trAAffic“ der Region Ostwürttemberg (v.l.): Prof. Stephan Ludwig (Hochschule Aalen), Felix Unseld (Leiter der Wirtschaftsförderung uns Smart City, Stadt Aalen) und Wolfgang Weiß (Geschäftsführer ZDE). Foto: ZDE

Fr, 14. January 2022 Ob Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer oder Autofahrer – alle nehmen am Straßenverkehr teil und wollen sicher ankommen. Dazu müssen bestehende Konzepte neu gedacht oder weiterentwickelt werden. Gerade auch, weil sich die Mobilität stark wandelt und immer neue Fortbewegungsmöglichkeit dazu kommen. Unter der Leitfrage „Wie kann durch den Einsatz des Mobilfunkstandards 5G an Verkehrsknotenpunkten innerhalb der Stadt Aalen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht werden?“ möchte die Stadt Aalen gemeinsam mit der Hochschule Aalen, dem Zentrum für Digitale Entwicklung (ZDE) und weiteren Partnern die Kreuzungen der Stadt für die Bürgerinnen und Bürger langfristig sicherer machen sowie den Verkehrsfluss optimieren.

5G bereitet den Weg für flexible Produktion im MittelstandHochschule Aalen, Varta und Zeiss starten Kooperationsprojekt „5G++ FlexiCell“

Prof. Dr. Doris Aschenbrenner ermöglicht flexible Produktion bei KMU mithilfe von 5G-Technologie. Foto: Hochschule Aalen | Jan Walford

Tu, 04. January 2022 Die Digitalisierung in der Industrie 4.0 schreitet voran, doch besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor großen Herausforderungen. Neben dem Kernwissen der Firmen ist nun auch eine Expertise in Informations- und Kommunikations¬technologie notwendig. Unter der Leitfrage „Wie kann der Mobilfunk¬standard 5G als Campus-Netz in der Fertigung von KMU eingesetzt werden, um Produktionskosten zu reduzieren?“ möchte die Hochschule Aalen gemeinsam mit Varta, Zeiss und weiteren Partnern durch einfach einsetzbare Vernetzungs- und Ortungstechnik eine flexible Produktion ermöglichen sowie die Intralogistik und Qualitätssicherung optimieren. Das Projekt erhielt jetzt den Zuschlag durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und wird mit insgesamt vier Millionen Euro gefördert.

Mehr Sicherheit für Verkehrsteilnehmer durch 5GKooperationsprojekt „5G-trAAffic“ der Hochschule Aalen, Stadt Aalen und des Zentrums für Digitale Entwicklung (ZDE) ermöglicht nächsten Schritt hin zur Smart City

Die Partner des Projekts „5G-trAAffic“ der Region Ostwürttemberg (v.l.): Prof. Stephan Ludwig (Hochschule Aalen), Felix Unseld (Leiter der Wirtschaftsförderung Stadt Aalen) und Wolfgang Weiß (Geschäftsführer ZDE). Fotohinweis: © ZDE

Th, 30. September 2021 Ob Fußgänger, Radfahrer, Motorradfahrer oder Autofahrer – alle nehmen am Straßenverkehr teil und wollen sicher ankommen. Dazu müssen bestehende Konzepte neu gedacht oder weiterentwickelt werden. Gerade auch, weil sich die Mobilität stark wandelt und immer neue Fortbewegungsmöglichkeit dazukommen. Unter der Leitfrage „Wie kann durch den Einsatz des Mobilfunkstandards 5G an Verkehrsknotenpunkten innerhalb der Stadt Aalen die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht werden?“ möchte die Stadt Aalen gemeinsam mit der Hochschule Aalen, dem Zentrum für Digitale Entwicklung (ZDE) und weiteren Partnern die Kreuzungen der Stadt für die Bürgerinnen und Bürger langfristig sicherer machen sowie den Verkehrsfluss optimieren.

Prof. Dr.-Ing. Stephan Ludwig

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