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5G++ FlexiCell wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Projektpartner sind:

  • Prof. Dr. Doris Aschenbrenner und Prof. Dr.-Ing. Stephan Ludwig (Konsortialleitung)
  • Awesome Technologies Innovationslabor GmbH, Würzburg
  • Blackned GmbH, Heimertingen
  • Carl Zeiss Automated Inspection GmbH, Neuenstein
  • Joyson PlasTec GmbH, Bad Kissingen
  • TU Ilmenau, Prof. Dr.-Ing. Jörg Robert
  • VARTA Microbattery GmbH, Ellwangen

Veröffentlichungen:

Eine frei zugängliche Version des Artikels "5G-Projekt bereitet den Weg für flexible Produktion" finden Sie hier:

5G-trAAffic (Laufzeit 1.1.2022-31.12.2024) erforscht den Einsatz von 5G-Mobilfunk im Kontext einer smarten Kreuzung. Das Projekt, das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert ist, möchte

  1. innerstädtische Kreuzungen durch 5G-basierte Kollisionswarnungen sicherer machen
  2. den Fluss aller Verkehrsteilnehmer mithilfe von 5G-basierter Datenerfassung, Data-Analytics und künstliche Intelligenz verbessern.

Projektpartner sind:

  • Stadt Aalen
  • Bernard Technologie GmbH, München
  • Fraunhofer IAO, Stuttgart
  • Hemut-Schmidt-Universitt Hamburg
  • T-Systems Deutschland GmbH, Leinfelden-Echterdingen
  • Zentrum für digitale Entwicklung (ZDE), Westhausen

Veröffentlichungen:

Professor Ludwig ist Experte in der Standardisierungsarbeitsgruppe in TC197/WG24 (Betankungsprotokolle) der Internationale Organisation für Normung (ISO) sowie dem zugehörigen Spiegelgremium im deutschen Institut für Normung (DIN). Dort entwickelt er mit seinem Team auf Basis existierender Kommunikationstechnologien funktional und IT-sichere Funkkommunikationsverfahren, mit denen das Betanken von Brennstoffzelle-LKW signifikant beschleunigt werden kann.

Ziel der Forschungsaktivität ist ein Forschungsbeitrag zur Entwicklung 6G-Mobillfunk, bei der z.B. Access-Points/Basisstationen gemeinsam ein Radar-Bild erzeugen können, indem sie die im Zuge der Datenübertragung gesendeten Trainingsfolgen auswerten. Die klassische Radar-Signalverarbeitung soll dabei auf die neuen Sendesignal/Anwendungsfälle übertragen werden.

Prof. Dr.-Ing. Stephan Ludwig

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