Förderung für Nachwuchskräfte - Stipendium der Hugo Rupf-Stiftung geht an Emanuele Frisi

Die Hugo Rupf-Stiftung zeichnet jedes Jahr Nachwuchskräfte aus der Region Ostwürttemberg aus, die über eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung verfügen, sich stetig weiterbilden und sich zudem sozial engagieren. Diesjähriger Preisträger ist Emanuele Frisi, der an der Graduate School Ostwürttemberg studiert.

Im feierlichen Rahmen übergab Nikolas Palmarini, Vorsitzender des Vorstandes der Hugo Rupf-Stiftung und Enkel des Stiftungsgründers, am 26.11.2019 im Gästehaus Eisenhof der Firma Voith, ein Stipendium an Emanuele Frisi. Der Stipendiat arbeitet als Business Development Manager bei der RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u Co. in Aalen. Bei seinen beruflichen Stationen konnte Herr Frisi bereits erste Projektleitungs- und Teilverantwortung übernehmen und qualifizierte sich für weitere Zukunftsaufgaben im Bereich Management und Führung weiter. Emanuele Frisi studiert seit 2018 den berufsbegleitenden MBA-Studiengang, an der Graduate School Ostwürttemberg.

Hugo Rupf (1908 - 2000), der viele Jahre gemeinsam mit Hans Voith Geschäftsführer der Voith GmbH war, gründete 1977 die gleichnamige Stiftung. Neben der Förderung des Kultur-, Sozial- und Sportbereichs sah Hugo Rupf damals auch das wachsende Bedürfnis, eine Ausbildung für qualifizierte Führungskräfte zu schaffen, die im Management internationaler Unternehmen tätig werden können.

Die Graduate School Ostwürttemberg, mit ihrem kooperativen MBA-Studiengang zwischen der Hochschule Aalen und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim, wird jedes Jahr mit einer Förderung der Hugo Rupf-Stiftung bedacht. Diese wird im Rahmen eines Stipendiums vergeben.