Karrierewege - Unsere Alumni im Portrait

Unseren Alumni stehen viele spannende Karriere Wege offen. Sie werden Steuerberater, arbeiten in renommierten Unternehmen oder in mittelständischen Betrieben mit internationaler Ausrichtung oder sie gründen eigene Unternehmen. In jedem Fall ist das IBW-Studium ein guter Start in ihre Zukunft.

Um Ihnen einige Alumni und ihre Karrierewege vorzustellen, haben wir ein paar unserer Alumni um ein kurzes Interview gebeten. Um unsere ehemaligen Studierenden selbst zu Wort kommen zu lassen...:

IBW-Alumna Dr. Stephanie Macht

Stephanie Macht, Ph.D.:

"Die Studienzeit hat mich auf meine Karriere vorbereitet. [...] Außerdem hat meine Studienzeit mein Interesse für Forschung und Lehren geweckt und mir wertvolle Kontakte im Ausland verschafft, die mir im Endeffekt meine Karriere ermöglicht haben."

Im Rahmen eines kurzen Interviews war Frau Dr. Macht so freundlich uns ein paar Fragen zu ihrer Person, dem IBW-Studium in Aalen, ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit und ihrem Werdegang zu beantworten. Außerdem gab sie auch einige Tipps für unsere aktuellen Studierenden.

Wir danken Frau Dr. Macht dafür, dass sie sich die Zeit genommen hat unsere Fragen zu beantworten.

Das IBW-Alumni-Team

IBW: Bitte stellen Sie sich kurz unseren Studierenden vor (z.B. woher kommen Sie, welchen Abschluss haben Sie (Diplom/Bachelor), haben Sie ein weiteres Studium absolviert etc.).

Dr. Stephanie Macht: Mein Name ist Dr. Stephanie Macht, ich komme aus Erding in Bayern und wohne derzeit in Sydney, Australien. Nach meinem Abitur im Jahr 2001 habe ich Internationale Betriebswirtschaftslehre an der FH Aalen studiert. Das letzte Jahr meines Studiums habe ich an einer der Partneruniversitaeten der FH in England verbracht (an der Newcastle Business School, Northumbria University, in Newcastle-upon-Tyne), woraufhin ich 2005 den Abschluss als Diplom-Betriebswirtin (FH) erlangte und zugleich mit einem Bachelor of Honours in International Business Management abschloss. Meine Diplom-/Bachelor-Arbeit befasste sich mit Business Angels (Private Investoren in kleinen Unternehmen) und gab mir einen Enblick in die akademische Forschung, woraufhin ich zwischen 2005 und 2008 ein PhD-Studium (Doktor der Philosophie) absolvierte. Um weiterhin als Dozentin/Forscherin arbeiten zu können, habe ich dann im Jahr 2009 noch ein von der Universität vorgeschriebenes Studium der Pädagogik abgeschlossen (Postgraduate Certificate in MSc Academic and Professional Learning).


IBW: Bitte beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang.

Dr. Stephanie Macht: Vor und während des Studiums an der FH Aalen hatte ich Berufserfahrung als Marketingassistentin und Sekretärin gesammelt, aber meine hauptsächliche Karriere begann nach meinem Studium als ich mich 2005 erfolgreich als ‚Graduate Tutor‘ an der Newcastle Business School beworben hatte. Graduate Tutors sind zugleich PhD-Studenten und akademische Mitarbeiter der Universität – man kann es etwa mit einem ‚Dozentenlehrling‘ vergleichen. Mit Abschluss des PhD-Studiums wurde ich Lecturer in Strategic Management and International Business (Dozentin in Strategie und Internationales Management); der Hauptschwerpunkt eines Lecturers liegt im Unterrichten, Forschen und Kursmanagement. Ein Jahr später wurde ich zum Senior Lecturer befördert, was mir erlaubte, mich mehr dem Programmmanagement zuzuwenden – ich war für das reibungslose Laufen des BA (Hons) International Business Management Programmes zuständig, das ich nur wenige Jahre vorher selbst abgeschlossen hatte. 2011 bewarb ich mich erfolgreich als Principal Lecturer und mein Arbeitsfeld weitete sich aus, da ich dann zur direkten Vorgesetzten einiger Senior Lecturers wurde, das Management von zehn Studiengaengen übersah und zugleich für die Ausweitung der internationalen Partnerschaften der Newcastle Business School zuständig war. Im Oktober 2015 wagte ich dann (aus persönlichen Gründen) den Schritt nach Australien, wo ich derzeit als Senior Lecturer in Strategic Management an der Central Queensland University in Sydney arbeite.

IBW: Was hat Sie dazu bewogen Internationale Betriebswirtschaft in Aalen zu studieren?

Dr. Stephanie Macht: Ich war schon immer an BWL interessiert und hatte auch Wirtschafts- und Rechtslehre als Abiturfach gewählt, wollte aber meine Englisch- und Französichkenntnisse nicht verlieren. Außerdem war ich von Anfang an sehr stark an Auslandssemestern interessiert und der IBW-Studiengang an der FH Aalen hatte alle diese Möglichkeiten angeboten, wobei mich speziell das Pflichtpraktikum im Ausland und die Anzahl an ausländischen Partneruniversitäten angezogen haben.


IBW: Welche Bedeutung hatte Ihre Studienzeit für Sie aus heutiger Sicht?

Dr. Stephanie Macht: Die Studienzeit hat mich auf meine Karriere vorbereitet. Sie hat mir ermöglicht, Auslandsaufenthalte zu erfahren, meine Sprachkenntnisse zu vertiefen und meine Fachkenntnisse auszubauen. Außerdem hat meine Studienzeit mein Interesse für Forschung und Lehren geweckt und mir wertvolle Kontakte im Ausland verschafft, die mir im Endeffekt meine Karriere ermöglicht haben.


IBW: Wie hat Sie Ihr Studium auf Ihren Beruf vorbereitet?

Dr. Stephanie Macht: Ich konnte einige Themenbereiche im BWL-Feld ‚ausprobieren‘ und somit mein Interesse an verschiedenen Themen erproben; ich habe zum Beispiel gelernt, dass ich mehr an Finanzwesen interessiert bin, als ich anfänglich gedacht hatte. Ich war außerdem in der Lage, ein kleines Forschungsprojekt auszuführen, was mir den Weg zur Promovierung ermöglicht hat. Und ich konnte wertvolle Kontakte knüpfen, die mir in meiner Karriere weitergeholfen haben.


IBW: Interessierten Sie sich bereits während des Studiums für Ihr heutiges Aufgabengebiet oder entstand das Interesse hierfür während Ihrer beruflichen Tätigkeit?

Dr. Stephanie Macht: Während des Studiums hatte ich nie an Promovieren, Lehren oder Forschen gedacht. Naiverweise hatte ich angenommen, dass ich in einem ‚Unternehmen‘ Arbeit finden würde, aber genaue Vorstellungen hatte ich keine. Das Interesse erwachte langsam, als ich merkte, dass ich ein Talent für Forschung habe und als ich mich Stück für Stück in die akademische Tätigkeit einarbeitete. Während des Studiums habe ich mich sehr stark fuer Finanzwesen interessiert, was sich mit meiner Promovierung änderte, als sich meine Doktorarbeit (Thema: Private Investoren) mehr und mehr von einem finanziellen Schwerpunkt entfernte und sich in die strategische und psychologische Richtung bewegte.

IBW: Wie sieht ein "normaler" Arbeitstag bei Ihnen aus?

Dr. Stephanie Macht: An einem normalen Arbeitstag halte ich einige Vorlesungen und/oder Workshops mit Studenten im Sydney Campus. An manchen Tagen halte ich Online-Seminare mit meinen Fernstudierenden. Ich benote Prüfungsleistungen und bereite Unterrichtsmaterial fuer mein Team in den anderen Campus vor (als Kursleiter bin ich fuer den reibungslosen Ablauf der Kurse an allen Campus, an denen die Kurse angeboten werden, zuständig – hauptsächlich Melbourne und Brisbane). Ich halte Tutorien mit meinen Forschungsstudenten und arbeite mit Kollegen an Forschungsprojekten (z.B. Datenanalyse oder Publikationen). Ich treffe mich oft mit Vertretern von Industrieunternehmen, die Consultancy-Unterstuetzung benötigen, bei Forschungsprojekten kollaborieren, Gastvorträge halten oder Praktika anbieten. Weniger regelmäßig in meiner derzeitigen Rolle sind internationale Reisen zu aktuellen und potenziellen Partneruniversitäten, um neue Kontakte und Austauschpartnerschaften zu knüpfen.


IBW: Bitte nennen Sie uns ein oder zwei Highlights Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit.

Dr. Stephanie Macht: Ein absolutes Highlight war meine Arbeit mit ausländischen Partneruniversitäten, weil diese mir erlaubte, verschiedene Länder (unter anderem europäische Länder, Australien, Neuseeland, Südkorea, Malaysia, China und USA) zu besuchen, die Arbeitskulturen dieser Länder kennenzulernen, Kollaborationen zu verhandeln und schließlich meinen Studenten einen Auslandsaufenthalt dort zu ermöglichen.

Ein weiteres Highlight war meine Promotion, die Teil meiner Rolle als Graduate Tutor an der Newcastle Business School war: der Moment, an dem ich nach drei Jahren harter Arbeit und emotionaler Anstrengung während der Universiäetsabschlussfeier als ‚Dr. Macht‘ ueber die Bühne gehen durfte und meine Doktorarbeit als gebundenes Buch in der Hand halten konnte.


IBW: Gibt es bestimmte Faktoren, die Ihren bisherigen Karriereweg besonders beeinflusst haben?

Dr. Stephanie Macht: Ich hatte die Karriere im Lehr- oder Forschungsbereich nicht bewusst gewählt; ich habe einfach einige Chancen und Gelegenheiten, die mir geboten wurden, angenommen und dabei mein Talent für dieses Berufsbild entdeckt. Ich wuerde sagen, dass diese Gelegenheiten, sowie die immer positive Unterstuetzung durch meine Familie, besonderen Einfluss auf meinen Karriereweg hatten.

IBW: Was würden Sie den Studierenden noch als Tipp mit auf den Weg geben?

Dr. Stephanie Macht: Nehmt alle Gelegenheiten wahr, die sich Euch bieten (sowohl während des Studiums als auch danach), weil manche Talente und/oder Vorlieben sich erst entwickeln, wenn wir auch zu solchen Tätigkeiten „Ja“ sagen, die wir vielleicht vorher nicht in Betracht gezogen hätten.


IBW: Was würden Sie heutigen Studierenden raten, um beruflich erfolgreich zu sein?

Dr. Stephanie Macht: Benutzt das Studium als Vorbereitung zur Karriere, nicht als Verlängerung der Schulausbildung. Betrachtet das Studium als Gelegenheit, Schlüsselqualifikationen und Fähighkeiten zu erlernen und zu üben, auch wenn diese nicht Teil der benoteten Prüfungsleistungen sind, und übernehmt Verantwortung fuer Euer eigenes Studium, das heißt seid proaktiv und sucht Euch Eure eigenen Gelegenheiten, um Schlüsselfähigkeiten (z.B. Zeit- und Projektmanagement, Organisation, Team-Führung, Präsentationen, etc.) zu üben und zu entwickeln.

IBW: Wie sollte aus Ihrer Sicht die Hochschule der Zukunft aussehen?

Dr. Stephanie Macht: Zum einen sollte die Hochschule mit der Zeit gehen, sprich sie sollte neueste Technologien benutzen, um die Studenten des 21. Jahrhunderts in ihrem Studium zu unterstützen, zu fördern und zu lehren. Zum anderen sollten wir nicht aus den Augen verlieren, dass Hochschulen ein Ort des eigenständigen Lernens sind, wo Studenten die Freiheit haben sollten, Fähigkeiten und Wissen sowohl im Bezug auf ihre ausgewählten Studienrichtungen als auch im Bezug auf sich selbst zu entdecken und entwickeln.



IBW-Alumnus StB Grzegorz P. Szyszlo


StB Grzegorz P. Szyszlo:

"Das IBW-Studium hat mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin."



Im Rahmen eines kurzen Interviews war Herr Szyszlo so freundlich uns ein paar Fragen zu seiner Person, dem IBW-Studium in Aalen, seiner aktuellen beruflichen Tätigkeit und seinem Werdegang zu beantworten. Außerdem gab er auch einige Tipps für unsere aktuellen Studierenden.

Wir danken Herrn Szyszlo dafür, dass er sich die Zeit genommen hat unsere Fragen zu beantworten.

Das IBW-Alumni-Team

IBW: Bitte stellen Sie sich kurz unseren Studierenden vor (z.B. woher kommen Sie, welchen Abschluss haben Sie (Diplom/Bachelor), haben Sie ein weiteres Studium absolviert etc.).

Herr Szyszlo: Ursprünglich komme ich aus Polen. Nach dem Abitur dort und einem Jahr in Konstanz bin ich nach Aalen gegangen und dort das IBW-Studium als Bachelor abgeschlossen. Im März 2015 wurde ich zum Steuerberater bestellt. Zurzeit bin ich dabei, den Master of Taxation abzuschließen.


IBW: Bitte beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang.

Herr Szyszlo: Bereits während des Studiums habe ich ein Praktikum in Singapur gemacht, allerdings bei Bosch, also in einem ganz anderen Bereich. Danach hat sich ein kurzes Praktikum bei KPMG in einer der Tax Service Lines angeboten sowie die Bachelorarbeit bei Ernst & Young im Bereich der Verrechnungspreise.

Seit April 2011 arbeite ich als Steuerassistent bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt a.M. Im März 2015 wurde ich nach dem erfolgreich bestandenen Examen zum Steuerberater bestellt und werde mich ab Mai als Manager bei der TaxID Steuerberatungsgesellschaft mbH neuen Herausforderungen stellen.

IBW: Was hat Sie dazu bewogen Internationale Betriebswirtschaft in Aalen zu studieren?

Herr Szyszlo: Einerseits persönliche Gründe, andererseits das Angebot des Studiengangs. Es war mir schon immer klar, dass ich internationale BWL studieren will und Aalen hatte die richtige Zusammensetzung an Fächern. Bei viele anderen Hochschulen wird im Bachelor zu schnell spezialisiert und bestimmte Fächer (wie Corporate Finance, Controlling, Unternehmensbesteuerung) werden gar nicht oder nur im Schwerpunkt angeboten. Das sind jedoch die Grundkenntnisse, die jeder Betriebswirt zumindest im Ansatz beherrschen sollte. Eine Massenuni kam von Anfang an nicht in Betracht, da mir der direkte und persönliche Kontakt zu den Professoren und Dozenten sehr wichtig war.


IBW: Welche Bedeutung hatte Ihre Studienzeit für Sie aus heutiger Sicht?

Herr Szyszlo: Die Studienzeit zählt zu den besten und interessantesten Zeiten meines Lebens. Die Prüfungsphasen waren natürlich nichts Angenehmes. Allerdings besteht das Studentenleben aus mehr als nur lernen. Die neuen Kontakte, die man fast täglich knüpft, die Freundschaften mit Menschen aus unzähligen Ländern, die auch Jahre nach dem Studium halten, die Freizeit, die man als Student noch gut genießen und entsprechend gestalten kann. Das alles prägt einen für die Zukunft.


IBW: Wie hat Sie Ihr Studium auf Ihren Beruf vorbereitet?

Herr Szyszlo: Das Studium hat mir einen guten Überblick über zahlreiche mögliche Berufsfelder gegeben und ein solides Basiswissen vermittelt.


IBW: Interessierten Sie sich bereits während des Studiums für Ihr heutiges Aufgabengebiet oder entstand das Interesse hierfür während Ihrer beruflichen Tätigkeit?

Herr Szyszlo: Das Interesse an meinem Aufgabengebiet hat sich erst mitten im Studium entwickelt. Im ersten Semester wollte ich nach einem kurzen Exkurs ins Steuerrecht nie wieder etwas mit Steuern zu tun haben. Im vierten Semester in der Vorlesung Unternehmensbesteuerung hat sich jedoch alles gewendet.

 

IBW: Wie sieht ein "normaler" Arbeitstag bei Ihnen aus?

Herr Szyszlo: Ich fange mit der Arbeit gegen 8 Uhr an. Der Arbeitstag richtet sich danach, was gerade an Arbeit ansteht. Werden über einen längeren Zeitraum intensivere Projekte betreut, widmet man sich v.a. den Aufgaben, die damit zusammenhängen. Daneben muss die laufende Mandatsbetreuung gewährleistet werden. Es kommen diverse Anfragen von den Mandanten bzw. von den Finanzämtern, die bearbeitet werden müssen. Insgesamt ist es eine Mischung.


IBW: Bitte nennen Sie uns ein oder zwei Highlights Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit.

Herr Szyszlo: Das Steuerrecht kann ein spannendes Feld sein, weil jede einzelne unternehmerische Entscheidung steuerliche Konsequenzen hat. Vom Einkauf von Druckerpapier, über Personaleinstellung bis hin zu komplexen Umstrukturierungen und internationalen Sachverhalten.

Es ist auch ein „Menschenberuf“, den der persönliche Kontakt zu den Mandanten sehr wichtig ist für das notwendige Vertrauensverhältnis.


IBW: Gibt es bestimmte Faktoren, die Ihren bisherigen Karriereweg besonders beeinflusst haben?

Herr Szyszlo: Der sehr gute Kontakt zu meinem Steuerprofessor und die Betreuung durch ihn hatten sicherlich einen großen Einfluss auf meinen Karriereweg. Und das Steuerberaterexamen ist definitiv prägend fürs Leben.

IBW: Was würden Sie den Studierenden noch als Tipp mit auf den Weg geben?

Herr Szyszlo: Tut alles, um euch nicht nur fachlich, sondern auch als Persönlichkeit zu entwickeln. Schätzt eure Freizeit, lernt Menschen aus anderen Ländern und Kulturen kennen, seid offen darauf, was eben anders ist als man es gewohnt ist.


IBW: Was würden Sie heutigen Studierenden raten, um beruflich erfolgreich zu sein?

Herr Szyszlo: Richtet euch nicht nur danach, wo man das meiste Geld verdient oder welchen Namen man unbedingt im Lebenslauf haben sollte. Findet ein Gebiet, das euch wirklich persönlich interessiert und euch richtig Spaß macht und geht in die Richtung.

Wie jemand mal gesagt hat: „Tu, was du liebst, und du wirst keinen einzigen Tag im Leben arbeiten müssen“.



Im Hochschulmagazin Limes der Hochschule Aalen (Ausgabe Dezember 2016) wird eine weitere erfolgreiche Alumna vorgestellt, die sich im Mentoring Programm KarMen der Hochschule engagiert. Lesen mehr dazu auf den Seiten 48 bis 50 (siehe nachfolgender Ausschnitt):