Diese Digitalexperten sind bei deutschen Firmen besonders begehrtDer digitale Job-Monitor des Handelsblatts zeigt, welche Fachleute deutsche Unternehmen besonders dringend suchen. Das Internet der Dinge wird zum Wachstumsmotor.

Der Lehrplan könnte kaum vielfältiger sein: Er reicht von Mathematik, Programmieren, Blockchain und IT-Sicherheit über Startup-Management bis zu Design Thinking. Wer an der Hochschule Aalen den ersten Studiengang Deutschlands zum Internet der Dinge (Internet of Things – IOT) wählt, bekommt einen interdisziplinären Mix aus deutscher Ingenieurskunst, Softwarewissen, Wirtschaft und Design präsentiert.

„Wir haben die Disziplinen zusammengebracht, die das Internet der Dinge zum Erfolg braucht“, sagt Markus Weinberger, der zuletzt für Bosch das IOT Lab an der Universität St. Gallen aufgebaut hat und nun in Aalen lehrt. Seine Absolventen müssen sich um ihre Jobs keine Sorgen machen: Die Nachfrage nach IOT-Profis steigt gerade sprunghaft an. Im zweiten Quartal ist die Zahl der ausgeschriebenen Stellen um 105 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, zeigt der Digitale Jobmonitor des Handelsblatts.

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Mit „Internet der Dinge – Digitale Technologien in der Anwendung“ bietet die Hochschule Aalen einen Studiengang an, der eng mit der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd (HfG) kooperiert. Die gestalterischen Themen für dieses einzigartige Studienangebot werden von Designern der HfG gelehrt, während die Professoren und Dozenten der Hochschule Aalen die technischen Inhalte beisteuern.